Naturheilpraxis | Homöopathie Pflanzenheilkunde | Mitter
Im Gespräch mit Angelika Mitter
Kurz vorgestellt
Angelika Mitter ist Heilpraktikerin und arbeitet in ihrer Praxis mit den Schwerpunkten:
- Homöopathie
- Pflanzenheilkunde
- Kinesologie
Wie bist du zur Homöopathie gekommen?
Ganz praktisch – der Anlass war eine Akutbehandlung bei einem homöopathischen Arzt, da mein damaliger Hausarzt Urlaub hatte. Ich kannte die Homöopathie damals vor 30 Jahren als Therapie überhaupt nicht und war sehr überrascht von der schnellen und nachhaltigen Wirkung einer einzigen Mittelgabe. So wurde die Homöopathie ein wichtiger Teil in meinem Leben – und aus dem Interesse und der Begeisterung schließlich eine neue berufliche Tätigkeit.
Was fasziniert Dich besonders an deiner Arbeit?
Die Herausforderung ist, bei jedem Patienten aufmerksam und unvoreingenommen zuzuhören, was ihn in dieser Situation beschäftigt.
Ich gebe jedem gerne die Zeit, die er dafür braucht und finde es sehr wichtig, sich dafür Zeit zu nehmen.
Es ist immer wieder spannend, wie ähnlich Krankheitsbilder aussehen können und wie sie trotzdem im Kleinen so unterschiedlich sind – so wie eben auch Menschen sich ähnlich verhalten und doch so verschieden in ihren Grundbedürfnissen sind. Setzt man dann die einzelnen Symptome wie in einem Puzzle zusammen, zeigen sich immer wieder andere Facetten des homöopathischen Mittels, das im Moment notwendig ist.
Warum? Deshalb …
Ich habe Angelika während der HP-Ausbildung kennengelernt. Seit einigen Jahren besuchen wir gemeinsam den Arbeitskreis für klassische Homöopathie im Chiemgau (https://www.kompetenzzentrum-homoeopathie.de/) und organisieren alle 3 Jahre die Homöopathie Tage in Traunstein miteinander.
Wir unterstützen und beraten uns gegenseitig im Praxisalltag und auch privat.
Angelika hat Gartenbau studiert und deshalb ein sehr großes Wissen in der Pflanzenheilkunde, wovon ich schon oft profitieren durfte.
Was uns verbindet …
Als wir uns Jahre nach unserer gemeinsamen Heilpraktiker-Ausbildung zufällig wieder getroffen haben, hat sie mich ganz spontan zum homöopathischen Arbeitskreis nach Traunstein mitgenommen, der einmal im Monat stattfindet.
Beide wollen wir unser Wissen teilen und seitdem lernen wir mit- und voneinander aus verschiedenen Bereichen. Dank ihrer langjährigen praktischen Erfahrung in der klassischen Homöopathie fühlt sich fachlicher Austausch leicht und spielerisch an.
Ihre fröhliche und zuversichtliche Offenheit ist immer ansteckend und so ist darüber hinaus eine Freundschaft entstanden.
Was man bei Stress tun kann – Einfach die Handgelenke reiben, das baut Stress ab und beruhigt, da durch das Handgelenk viele Meridiane verlaufen. Schließlich hat man seine Hände immer dabei und kann das unauffällig auch während eines Meetings für sich tun.
Einfach entspannt! Noch ein Dufterlebnis am Abend mit den ätherischen Ölen von Lavendel und Mandarine. Das entspannt, entschleunigt und trägt zu einem erholsamen Schlaf bei.